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Der Klimawandel erfordert auch von der Grünen Branche ein Umdenken. Auf der einen Seite müssen wir zusehen, dass wir und die eingesetzten Materialien nachhaltiger werden, auf der anderen Seite müssen unsere Bepflanzungen den klimatischen Bedingungen standhalten.

Thomas Hartmann, Geschäftsführung ProNatur – die Gartenmacher GmbH & Co. KG

 

Unsere Leistungen

  • Wissen

    Wissen

    Kenntnis von Pflanzen, Boden, regionalen Besonderheiten, Materialkunde, Zeitbudgets und nicht zuletzt Interesse am Menschen, der sich seinen Traumgarten wünscht. Wir bedenken diese Punkte, denn: Wir wissen worauf es ankommt.

  • Planen

    Planen

    Sehen, Zuhören, Planen. Wir kommen zu Ihnen. Wir analysieren IST und entwickeln kein SOLL, sondern ein WUNSCHGarten für Sie. Sie erhalten ein passendes Angebot und Skizzen. Gut geplant, ist halb gebaut.

  • Bauen

    Bauen

    Routinierte Arbeit mit allem Drum und Dran: das passende Equipment, die qualifizierten Fachkräfte, die Auswahl der Pflanzen und des Baumaterials. Resourcenschonende Arbeitsweise. Erfinderisch, unkonventionell, effizient.

  • Pflegen

    Pflegen

    Manchmal reichen kleine Handgriffe zur Erhaltung eines gemütlichen Gartens: Baum stutzen. Pflanzen. Düngen: Wir „räumen auf“ und tun dies behutsam mit Respekt vor der Pflanze und dem Insekt. Wir pflegen Ihren Garten.

  • Nutzen

    Nutzen

    Die kleine Gartenoase bringt Erholung nach dem Job. Im Sommer erweitert sich Ihre Wohnung um ein grünes Zimmer. „Gärten sind wie gute, alte Freunde. Sie können trösten, beglücken, versöhnen, begeistern.“ (Autor unbekannt)
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Naturnahe Gärten - natürlich schön

Wir glauben, wir werden täglich besser – unser Nachhaltigkeitskonzept

Dem Namen getreu sind wir seit Firmengründung darauf bedacht, mit einfachen Mitteln, gebrauchten und lokalen Produkten, naturnahe Gärten und Landschaftsbilder zu erzeugen. Mit Start der Technologie haben wir Akkugeräte eingesetzt, sind heute auch wieder zu handgeführten Geräten wie der Sense zurückgekehrt. Unsere Mitarbeiter fahren fast ausschließlich öffentlich oder mit dem Fahrrad zur Arbeit.

Um uns zu verbessern, haben wir neue Ideen auf die Probe gestellt: Wen wundert es – in der Natur ist weniger mehr.

Zum Beispiel wird holziges Schnittgut aus den Kundengärten jetzt nicht mehr auf Halde gefahren. Wir setzen das gehäckselte Gut nach einer gewissen Reifung wieder als Mulchmaterial ein. So sparen wir Fahrwege und den Einkauf von konventionellem Mulchmaterial.

Die größte Herausforderung stellt möglicherweise die Umstellung auf trockenstresstolerante Pflanzen dar, die dennoch Nahrung und Unterschlupf für unsere Insekten bieten. Noch recht einfach ist es, den wasserzehrenden Rasen in eine trittfeste Kräuterwiese zu verwandeln. Üppige Staudenpflanzungen, Hecken und Bäume erfolgreich ohne viele Wassergaben zum Blickpunkt des Gartens zu machen, bedarf viel Erfahrung und beste gärtnerische Kenntnisse. Unser Geschäftsführer ist diplomierter Biologe und bringt hier seinen Forschergeist und die Kenntnisse von Boden, Standortbedingungen und umfangreichem Pflanzenwissen ein.

Wir sind und bleiben angetrieben, mit Reflexion auf Ergebnisse getaner Arbeit und permanenter Frage, wo lassen sich weitere Ressourcen einsparen, wo Pflanzungen wirkungsvoll mit wenig Einsatz erzielt werden können und wo wir dem Baumbestand in unserem Wohnumfeld zu unserem eigenen Wohl erhalten können.